Eritrea

Eritrea

Das Land Eritrea liegt im Norden des Horns von Nordafrika. Auf einer Gesamtfläche von 124.000 Quadratkilometern leben etwa 4,9 Millionen Einwohner, wovon rund 500.000 in der Hauptstadt Asmara leben.

Dazu zählen die Tigrinyas, die Tigré, die Sahos, die Afars, die Hedarebs, die Bilens, die Kunamas, die Naras und die Rashaidas. Arabisch, Englisch und Tigrinya zählen dabei zu den Verkehrs- und Amtssprachen des Landes. Die Bevölkerung ist zur Hälfte dem Christentum und zur Hälfte dem Islam zugehörig.

Sehenswürdigkeiten von Eritrea

Zu den bedeutsamsten Attraktionen des Landes zählen sicherlich der 1.000 Kilometer lange Küstenstreifen zum Roten Meer und die Tauchgründe, welche zu den besten von Ostafrika zählen. Daneben gibt es auch bei den Dahlak-Inseln von Eritrea viele gute Möglichkeiten zum Tauchen. Viele Touren zu den Dahlak-Inseln werden von Massawa aus unternommen.

Das Hochland des Landes bietet dem Besucher zudem viele Möglichkeiten für einen Bergsteiger- und Trekkingurlaub. Aber auch die vielen historischen Sehenswürdigkeiten des Landes ziehen die Besucher an. Viele dieser Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Hauptstadt Asmara, wie zum Beispiel die im lombardischen Stil errichte Kathedrale aus dem Jahre 1922 oder auch die Khulafa el Rashidin, die größte Moschee des Landes, welche mit italienischem Mamor erbaut wurde.

Lage und das Klima von Eritrea

Eritrea liegt im Nordafrika und verfügt über Landesgrenzen zu Äthiopien, Sudan und Djibuti. Im Osten wird das Land durch das Rote Meer begrenzt. Das Land Eritrea setzt sich dabei aus dem Festland, sowie aus den Dahlak-Inseln zusammen. Bei diesen handelt es sich um 209 kleine Inseln, von welchen jedoch nur drei bewohnt werden.

Im zentralen Hochland von Eretrea können die Temperaturen im Mai bei bis zu 40 Grad liegen. Im Winter kann es allerdings um die Null Grad kalt werden. Das Klima des zentralen Hochlandes wird insbesondere durch die Regen- und Trockenzeiten bestimmt. Die erste Regenzeit liegt in den Monaten März bis April und die zweite von Juni bis August. An der Küste und der Danakil-Wüste wird es von Juni bis August bis zu 40 Grad heiß. Im Winter sinken die Temperaturen allerdings nicht so stark ab, so dass in dieser Zeit zwischen 18 bis 32 Grad warm ist. Die Regenzeiten beginnen an der Küste, wie auch im Westen des Landes im Dezember und enden im Februar. Aufgrund der klimatischen Unterschiede lässt sich die Küste am besten in der Zeit von November bis März und das Hochland am besten von September bis Februar bereisen.

An- und Einreise

Der internationale Flughafen von Eritrea liegt in etwa sechs Kilometern Entfernung zur Hauptstadt Asmara. Ein Direktflug ist von einigen Flughäfen Europas aus möglich, wie zum Beispiel auch vom Flughafen in Frankfurt am Main. Daneben gibt es von Europa aus auch Schiffsverbindungen nach Eritrea.

Die Einreise nach Eritrea ist nur mit einem gültigen Pass und mit einem Visum möglich. Bei der Beantragung sollten Reisende darauf achten, dass für einen Urlaub ein Touristenvisum beantragt werden muss. Dieses darf nicht zu geschäftlichen Zwecken genutzt werden. Die Ausstellung eines Touristenvisums erfolgt stets für die Dauer von einem Monat. Sollte ein längerer Aufenthalt geplant sein, dann kann der Aufenthalt im Land zweimal gegen eine Gebühr verlängert werden. Dabei darf die maximale Aufenthaltszeit von drei Monaten nicht überschritten werden.

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