Städte in der Demokratischen Republik Kongo

Städte in der Demokratischen Republik Kongo

Die Demokratische Republik Kongo, kurz DR Kongo, liegt in Zentralafrika auf einer Gesamtfläche von rund 2.345.410 Quadratkilometern. Somit zählt Kongo zu den drei größten Staaten Afrikas.

Kinshasa

Kinshasa ist das politische, aber auch wirtschaftliche und soziale Zentrum des Landes und zugleich auch ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Durch den internationalen Flughafen ist die Stadt gut zu erreichen. Zu den Hauptattraktionen der Stadt zählen das Nationalmuseum, der Zentrale Markt, der Fischereihafen Kinkole oder auch der Präsidentenpalast mit einer großen Gartenanlage.

Lubumbashi

Lubumbashi ist mit mehr als 1,6 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Demokratischen Republik Kongo. Die Stadt wurde im Jahre 1910 von belgischen Kolonialherren gegründet und war zu der Zeit noch unter der Bezeichnung Elisabethville bekannt. Erst im Jahre 1966 wurde der Name Lubumbashi gewählt. In der Stadt gibt es eine Universität und eine Bibliothek. Auch der Zoo, der botanische Garten und das Nationalmuseum, in welchem sich Besucher über die Geschichte der Region erkundigen können, zählen zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Gbadolite

Gbadolite liegt direkt am Fluss Ubangi, mitten im tropischen Regenwald. Aufgrund der Lage kann Gbadolite von Besuchern nur schwer erreicht werden, denn befestigte Straßen durch den Regenwald, zu anderen größeren Städten der Region gibt es nicht. Allerdings ist die Anreise mit dem Flugzeug möglich. Gbadolite ist bekannt für die drei Paläste, welche von Mobutu zu der Zeit erbaut wurden, als die Stadt noch der Heimatort des ehemaligen Präsidenten Zaires war. Die einstigen prachtvollen Paläste, errichtet mit Verzierungen in edlem Marmor, im Gaudi-Stil und auch einer mit chinesischen Pagoden, sind heute zugewachsen und werden nicht mehr genutzt.

Kipushi

Kipushi liegt in der Provinz Haut-Katanga, auf 1.329 Metern Höhe. Die Stadt mit mehr als 170.000 Einwohnern liegt in der Nähe zu Sambia, nicht weit von Lubumbashi entfernt. Zu den Haupteinkunftsquellen der Stadt zählt der Tagebau. In Kipushi werden Erz, Kupfer und Zink gefördert. Die Stadt ist aber vor allen Dingen als archäologischer Fundplatz bekannt, denn im Stadtgebiet wurden Artefakte gefunden, welche aus der Eisenzeit stammen.

 

Senegal

Senegal

Zu den Landessprachen Senegals zählen unter anderem Peul, Wolof, Diola, Serer, Maningue, Soninké und Toucouleurs. Französisch gilt dabei als die offizielle Amtssprache.... mehr

Sambia

Sambia

Diese Stadt ist zugleich die größte Stadt des Landes und gilt als das wirtschaftliche und politische Zentrum Sambias. Die Einwohner Sambias stammen zum größten Teil von den unterschiedlichen Bantu-Stämmen ab. Zudem lebt in dem Land auch eine kleine Minderheit europäischer und asiatischer Einwohner. ... mehr

Komoren

Komoren

Die Union der Komoren sind ein Inselstaat im indischen Ozean. Auf einer Gesamtfläche von 1.861 Quadratkilometern leben etwa 666.000 Einwohner. Davon leben rund 50.000 Menschen in Moroni, der Hauptstadt der Komoren.... mehr

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Die Bevölkerung von Sierra Leone setzt sich aus 18 verschiedenen Ethnien zusammen. Zu diesen zählen die Mende, Temne oder auch die Kreolen. ... mehr

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Im Tschad leben etwa 10,8 Millionen Einwohner und davon leben in der Hauptstadt N'Djamena etwa 1,5 Millionen Einwohner.... mehr

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